MATCHA ZUBEREITEN: DIESE TYPISCHEN FEHLER KöNNEN DIR DEINEN MATCHA LATTE RUINIEREN - UND SO BEREITEST DU IHN RICHTIG ZU

Matcha zubereiten: Die 5 häufigsten Fehler, die dir bei der Zubereitung passieren können

Schon lange gehört der Matcha Latte bei der bekannten Café-Kette Starbucks zu den Bestsellern – zu Recht. Das grüne Getränk kann sowohl kalt als auch warm als Tee genossen werden und hat auch einige gesundheitliche Vorteile. Die mit Pulver zubereitete Erfrischung löst unseren altbekannten Wachmacher Kaffee immer mehr ab, da uns die enthaltenen Aminosäuren einerseits langfristig entspannen und andererseits unsere Müdigkeit bekämpfen. Dadurch fällt es uns leichter, uns zu konzentrieren, ohne mit den Nebenwirkungen von unserer üblichen Koffein-Quelle, wie beispielsweise Herzrasen oder Verdauungsprobleme, zu kämpfen. Nach und nach kommen immer mehr Menschen auf den Geschmack von Matcha und bereiten sich das Trend-Getränk auch zu Hause zu. Was viele aber nicht wissen, ist, wie man einen Matcha Latte oder Tee eigentlich richtig zubereitet. Wir verraten dir die fünf häufigsten Fehler, die du bei der Prozedur verhindern solltest.

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Matcha zubereiten: Lieber als heißen Tee oder doch eiskalt als Latte?

Matcha ist nicht für jede:n etwas. Einige meinen, für sie sei der Geschmack nach Gras oder Heu zu dominant, und ja – das Trend-Getränk ist definitiv Geschmackssache. Wahre Matcha-Lover:innen können dagegen nicht genug von dem Durstlöscher bekommen. Sowohl an kühlen Tagen als Tee als auch im Frühling oder Sommer als kalter Latte macht er eine gute Figur. Das traditionell japanische Getränk kann nach Lust und Laune zubereitet werden, benötigt aber ein paar Essentials, um gut zu gelingen. Dazu zählen vor allem eine Matcha-Schale, ein Matchabesen und das richtige Pulver. Das findet allerdings nicht nur in trinkbarer Form Verwendung: Matcha kann auch beim Backen, für Smoothies oder sogar als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden. So können Matcha-Lover:innen, die nicht immer zum nächsten Café in ihrer Nähe laufen wollen, jederzeit in den Genuss ihres Lieblingsgetränks kommen. Viele unterschätzen dabei jedoch, wie wichtig die einzelnen Zubereitungsschritte für den vollen Geschmack am Ende wirklich sind.

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Matcha zubereiten: Beeinflussen diese 5 typischen Fehler vielleicht auch deinen Matcha-Genuss?

Anders als bei Kaffee kann man bei Matcha nicht einfach auf den Knopf einer Maschine drücken und genießen. Bei der Zubereitung des Tees bzw. Latte gibt es einige Schritte, die zum letztendlichen Geschmack des Getränks beitragen. Natürlich schleicht sich da der ein oder andere Fehler ein, von dem wir selbst gar nichts wissen. Was die fünf häufigsten Irrtümer bei der Zubereitung von Matcha sind, erfährst du hier.

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1. Du nutzt kochendes Wasser

Fangen wir direkt mal mit dem häufigsten Fehler an: der Wassertemperatur. Wenn du den Wasserkocher anschmeißt, wartest, bis er fertig ist, und den Inhalt einfach über dein Pulver gibst, machst du einen Fehler. Die Temperatur ist viel zu hoch und führt dazu, dass der Geschmack verloren geht. Das Wasser sollte nicht heißer als 80 Grad Celsius sein. Lass es nach dem Kochen also am besten noch fünf Minuten stehen, bis es die perfekte Temperatur erreicht hat. Hast du dagegen mehr Lust auf einen Iced Matcha Latte, kannst du auch kühleres Wasser verwenden.

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2. Du verwendest die falsche Menge Matchapulver

“Weniger ist mehr” ist hier definitiv das Motto. Vor allem bei Matcha-Neulingen, die sich erst mal an den Geschmack gewöhnen müssen, sollte auf die Menge des Pulvers geachtet werden. Schon eine kleine Menge kann sehr intensiv schmecken, weshalb für eine Tasse in der Regel schon ein bis zwei Gramm, also circa ein halber Teelöffel, genügen. Je nachdem kann man sich danach auch hocharbeiten und mehr verwenden. Letztendlich kommt es auf die individuelle Präferenz an.

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3. Dein Matchapulver ist nicht das richtige

Je nach Verwendungszweck gibt es unterschiedliche Pulversorten, die geeignet sind. Hast du mehr Lust auf einen Tee, solltest du lieber zu Matcha mit der Beschriftung “Ceremonial Grade” greifen. Bei Matcha Latte kannst du dagegen auch günstigere Produkte kaufen, da diese in der Regel weniger bitter schmecken. Pulverarten mit der Beschreibung “Culinary Grade” sind ideal fürs Backen oder für Smoothies.

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4. Du löst das Pulver falsch auf

Ja, auch beim Verrühren kann man Fehler machen. Im Idealfall verwendest du dafür einen traditionellen Matchabesen aus Bambus, der schon seit Jahrhunderten für die authentische Herstellung des grünen Getränks benutzt wird. Alternativ kannst du auch einen Milchaufschäumer nehmen, um das Pulver im Wasser aufzulösen. Ansonsten kannst du das Gemisch auch in eine Flasche geben und die ordentlich durchschütteln. Das ist zwar eher unkonventionell, erfüllt aber auch seinen Zweck.

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5. Du bewahrst dein Matchapulver nicht richtig auf

Noch bevor du überhaupt zum grünen Pulver greifst, kannst du bereits einen essenziellen Fehler begehen. Genauso wichtig wie die korrekte Zubereitung ist auch die Aufbewahrung und Lagerung von Matcha. Für gewöhnlich kannst du es in kleinen Dosen kaufen. Diese sollten im Kühlschrank kühl gehalten werden, um so lang wie möglich frisch zu bleiben. Innerhalb von sechs Monaten solltest du den Inhalt aufgebraucht haben. So sollte deinem Matcha-Genuss auf jeden Fall nichts mehr in die Quere kommen.

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Matcha zubereiten: So gelingt dir das traditionelle Getränk garantiert

Die beliebtesten Zubereitungsformen mit dem grünen Pulver sind als Tee oder Latte. Hast du gerade mehr Lust auf Ersteres, brauchst du für eine Tasse lediglich ein Gramm Matchapulver und circa 70 ml heißes Wasser. Schlag beides im Idealfall mit einem Matchabesen auf, bis das Wasser leicht schaumig wird. Im Anschluss kann der Tee auch noch mit mehr heißem Wasser verdünnt und dann genossen werden.

Für einen Matcha Latte tust du genau dasselbe. Zusätzlich schäumst du circa 100 ml Milch oder eine Milchalternative deiner Wahl auf und gibst sie anstelle des zusätzlichen Wassers hinzu. Brauchst du eher eine kühle Erfrischung, kannst du noch ein paar Eiswürfel hinzufügen und losschlürfen.

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