HöR' MIT DIESEN 6 ANGEWOHNHEITEN AUF, WENN DU GESUNDE HAARE WILLST

Du kannst tun und machen, pflegen und ölen so viel du willst – deine Haare wollen einfach nicht gesund glänzen? Dann sind vielleicht nur Kleinigkeiten schuld, von denen du gar nicht weißt, dass sie deinen Haaren schaden. Welche das sind? Verraten wir hier. 

6 Pflege-Fehler, die fast alle machen – und dabei die Haare strapazieren

1. Angewohnheit: Lange Haare über Nacht offen lassen

Wer lange Haare hat und sich morgens oft mit wirren Strähnen herumschlägt, die in vielen Fällen dann mit Hitze und Co. behandelt werden müssen, kann die Mähne schon über Nacht pflegen. Und zwar indem du die Haare zusammensteckst, anstatt sie offen zu lassen. Ein strammes Haargummi eignet sich dafür allerdings nicht – es sei denn, man zieht Haarbruch den wirren Strähnen vor – not. Stattdessen solltest du auf ein leichtes Scrunchie zurückgreifen, das nicht an den Haaren zieht, sie aber dennoch zusammenhält.

2. Angewohnheit: Zu viele Kopfhaut-Peelings

Scalp Scrubs sind ohne Frage sinnvoll, um die Kopfhaut gründlich von Styling-Resten, Talg und Schmutz zu reinigen. Allerdings nur in Maßen! Wie bei den Peelings fürs Gesicht kann eine zu regelmäßige und intensive Anwendung die Haut reizen. Und dann führt das eine zum anderen: Eine entzündete Kopfhaut und strapazierte Haare lassen nicht lange auf sich warten. Tipp: Ein Scalp Scrub pro Woche reicht völlig.

3. Angewohnheit: Der falsche Kissenbezug

Gut, hierbei handelt es sich nicht um ein klassisches No-Go – Baumwoll-Bezüge funktionieren für die meisten von uns ohne Probleme. Wer aber mit extrem trockenen und frizzy Haaren kämpft, sollte mal darüber nachdenken, sich einen Kissenbezug aus Seide zuzulegen. Das bringt übrigens noch einen anderen Vorteil: Auch die empfindliche Gesichtshaut wird geschont, Falten haben weniger Chance. 

4. Angewohnheit: Trockenshampoo als Shampoo-Ersatz

Trockenshampoo kann ein echter Lebensretter sein – an Tagen, an denen keine Zeit zum Haarewaschen bleibt, der Ansatz aber schon fettig glänzt. Deshalb lieben wir das Beauty-Produkt so sehr! Allerdings ist es auch hier, wie es immer ist: Sein Einsatz sollte in Maßen stattfinden! Trockenshampoo ist und bleibt ein Styling- und kein Reinigungsprodukt. 

5. Angewohnheit: Mit nassen Haaren schlafen

Es ist spät, die Haare sind noch nass – sie sollen aber vom heißen Föhn verschont bleiben. The Struggle ist real! Sich mit nassen Haaren ins Bett zu legen, ist aber kein guter Ausweg. Denn dadurch wird ein feuchtes Umfeld geschaffen, in dem sich Bakterien besonders gut vermehren können. Besser: Die Haare kurz auf mittlerer Stufe anföhnen, damit sie schneller an der Luft trocknen. Das strapaziert die Strähnen am Ende weniger, als mit nassen Haaren schlafen zu gehen.

6. Angewohnheit: Haare nach dem Waschen trocken rubbeln

Nach dem Waschen sind deine Haare höchst empfindlich, jetzt kannst du ganz viel kaputt machen. Am besten überlässt du sie jetzt der Raumtemperatur. Wenn du sie vorher etwas antrocknen möchtest, nimm' bitte kein Handtuch, denn das strapaziert sie zusätzlich. Ein altes Shirt tut es auch.

2023-03-29T04:54:25Z dg43tfdfdgfd